Von Gransee über den Stechlinsee-Radweg

Gransee R.-Breitscheid-Str.

Gransee R.-Breitscheid-Str.

Gransee St. Marien Kirche

Gransee St. Marien Kirche

Wir starten unsere Tour am Bahnhof Gransee und nutzen die Gelegenheit, uns die Kleinstadt etwas näher anzusehen. Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel des Landes Brandenburg. Sie liegt nördlich von Berlin im Ruppiner Land. 1262 erhielt die Stadt Stadtrecht und Zollfreiheit.  Das mittelalterliche Stadtbild und die Stadtmauer sind in Gransee weitgehend bis heute erhalten geblieben. Im Zentrum der Stadt erheben sich die beiden ungleichen Türme der evangelischen Stadtkirche St. Marien. Die Kirche war vor der Umpatrozinierung eine Jakobikirche. Die erste Kirche aus Feldsteinen stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert wurde begonnen, mit Teilen der Vorgängerkirche eine gotische Hallenkirche zu errichten, die 1450 fertiggestellt war. Der Nordturm wurde 1790 vollendet.

Gransee Ruppiner Tor

Gransee Ruppiner Tor

Gransee Klosterstraße

Gransee Klosterstraße

Gransee Franziskanerkloster

Gransee Franziskanerkloster

Gransee galt laut Fontane als die „festeste Stadt in der Grafschaft Ruppin“.  Ursprünglich verfügte die Stadt mit dem Zehdenicker und Ruppiner Tor über zwei Stadtzugänge, von denen nur der Ruppiner Torturm aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts erhalten blieb. Ursprünglich gehörten auch ein Vortor und ein Zwinger zu der Anlage.

Das Franziskanerkloster in Gransee bestand von 1280 bis Mitte des 16. Jahrhunderts. Von der ursprünglichen Klosteranlage ist nur noch der östliche Klausurflügel mit dem Kreuzgang erhalten. Als im Zuge der Reformation die Mark Brandenburg protestantisch wurde, verkauften die Ordensleute 1541 die Klosteranlage an die Stadt. . Der letzte Ordensmann starb 1561 und das Kloster Gransee erlosch. 1604 zerstörte ein Stadtbrand die Klosterkirche, 1711 ein weiterer Brand den westlichen Flügel und den Kreuzgang. Der Ostflügel diente bis 1963 als Schule.

Gransee Stadtmauer

Gransee Stadtmauer

Gransee Durchlaß Hirtenstraße

Gransee Durchlaß Hirtenstraße

Gransee vor der Stadtmauer Hirtenstraße

Gransee vor der Stadtmauer Hirtenstraße

Die Stadtmauer von Gransee aus dem Jahre 1330 ist 1750 m lang und fast vollständig erhalten. Man kann sie auf den Promenaden bzw. dem Mauerweg vollständig umrunden. Nachdem wir uns das Städtchen angesehen haben, verlassen wir es durch einen kleinen Durchgang in der nord-östlichen Ecke der Stadtmauer in der Hirtenstraße. Wir durchqueren den kleinen, vor der Stadtmauer liegende Park und biegen links in den „Seeweg“ ab. Nach 200 m biegen wir wieder links auf den „Stechlinsee-Radweg“ ab und folgen diesem die nächsten 9 km.  Der „Stechlinsee-Radweg“ führt teils auf der historischen Bahntrasse der „Stechlinseebahn“ quer durch den Naturpark Stechlin-Ruppiner-Land bis zum sagenumwobenen Stechlinsee.

Stechlinsee-Radweg bei Gransee

Stechlinsee-Radweg bei Gransee

Franziskanerkloster Gransee vom Radweg aus

Franziskanerkloster Gransee vom Radweg aus

Infotafel Stechlinseebahn

Infotafel Stechlinseebahn

Stechlinsee Radweg Gransee-West

Stechlinsee Radweg Gransee-West

Bei km 9,7 unserer Tour, kurz vor Schulzendorf, findet sich am rechten Wegesrand ein Gedenkstein. Hier wird an die Schlacht von Gransee im August 1316 erinnert. In dieser Schlacht, während des Norddeutschen Markgrafenkrieges, trafen die Truppen des Fürstentums Mecklenburg und seiner Verbündeten auf die Truppen des Markgrafen von Brandenburg. Auslöser war der Erbstreit um die Herrschaft Stargard.  Der Krieg endete mit dem Frieden von Templin am 25.11.1317.

Gedenkstein an die Schlacht von Gransee

Gedenkstein an die Schlacht von Gransee

Dorfkirche Schulzendorf

Dorfkirche Schulzendorf

Der nächste Ort, den wir erreichen, ist Schulzendorf.  Hier endet der erste Abschnitt des Bahntrassen-Radweges auf der Stechlinseebahn. Der Ort wurde 1423 erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem dreißigjährigen Krieg wurden in dem kurfürstlichen Vorwerk 1691 schweizer Kolonisten angesiedelt, die 1703 die erste Kirche bauten. 1871 brannte der Ort vollständig ab und mußte neu erbaut werden. 1901 wurde die jetzige Kirche aus Ziegeln im „märkischen Rundbogenstil“ auf den Fundamenten des Vorgängerbaus errichtet. Wir verlassen den Ort über den „Wolfsruher Weg“  und fahren 3,5 km bis Wolfsruh. Der kleine Ort wurde im Zuge der deutschen Ostsiedlung im 12./13. Jahrhundert als Dorf „Königstädt“ angelegt und fiel im Mittelalter wüst. Ab 1574 wurde die Feldmark wieder teilweise bewirtschaftet. 1700 wurden vier schweizer Familien angesiedelt, die das jetzige Dorf gründeten. 1929 wurde die Dorfkirche errichtet. 1951 wurde Königstädt in Wolfsruh umbenannt. Seit 1998 ist Wolfsruh ein Ortsteil der Gemeinde Großwoltersdorf.

Schulzendorf

Schulzendorf

Wolfsruh

Wolfsruh

Dorfkirche in Wolfsruh

Dorfkirche in Wolfsruh

Großwoltersdorfer Weg hinter Wolfsruh

Großwoltersdorfer Weg hinter Wolfsruh

Von Wolfsruh sind es nur 3 km auf einer sehr guten Ortsverbindungsstraße (Großwoltersdorfer-, bzw. Wolfsruher Weg) bis Großwoltersdorf. Der Ort wurde wahrscheinlich als Kolonistendorf zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert gegründet. Die Dorfkirche wurde 1901 nach einem Großbrand, der 1898 viele Häuser und die Vorgängerkirche vernichtete, neu errichtet. Am ehemaligen Bahnhof Großwoltersdorf im Wolfsruher Weg beginnt der zweite gut ausgebaute Abschnitt des Bahntrassen-Radweg der Stechlinseebahn, der über ca. 2 km bis zur ehemaligen Ladestelle Zernikow führt.

Dorfkirche Großwoltersdorf

Dorfkirche Großwoltersdorf

Großwoltersdorf

Großwoltersdorf

Stechlinsee-Radweg Großwoltersdorf-Zernikow

Stechlinsee-Radweg Großwoltersdorf-Zernikow

Radweg an der L 222 Zernikow-Menz

Radweg an der L 222 Zernikow-Menz

Dorfkirche Menz

Dorfkirche Menz

Hier wechselt der Radweg nach rechts zur Landstraße L 222 und führt weiter als straßenbegleitender Radweg bis nach Menz. Menz, seit 1998 ein Ortsteil von Stechlin, wurde 1290 erstmal urkundlich erwähnt. Das älteste, noch erhaltene Gebäude des Ortes, ist die Feldsteinkirche von 1585. Von Menz aus fahren wir die nächsten 5 km parallel zur Menzer Straße (L 15) auf dem 3. Abschnitt des Bahntrassen-Radwegs der Stechlinseebahn. Der Abschnitt endet am ehemaligen Endbahnhof Neuglobsow. Die Bahnhofsgebäude wurden nach Stillegung der Strecke ab 1953 als FDGB-Ferienheim genutzt, seit 1991 stehen sie leer und verfallen.  Nach Passieren der alten Gebäude biegen wir links ab und fahren auf der Straße „Krummer Damm“ ca. 1000 m bergab nach Neuglobsow. Hier haben wir unser Ziel, den sagenumwobenen Großen Stechlinsee erreicht.

Stechlinseeradweg Menz-Neuglobsow

Stechlinseeradweg Menz-Neuglobsow

Großer Stechlinsee

Großer Stechlinsee

Neuglobsow, am Ufer des Großen Stechlinsees,  entstand 1780 im Zusammenhang mit einer Glashütte, die bis ca. 1900 grünes Tafelglas herstellte. Seit 2002 befindet sich dort ein Glasmuseum. Der Ort ist seit 2008 ein Ortsteil der Gemeinde Stechlin und Staatlich anerkannter Erholungsort. Der Große Stechlinsee hat eine Fläche von 412 ha und ist für seine exzellente Wasserqualität als „Klarwassersee“ bekannt. Er ist mit 70 Metern der tiefste See Brandenburgs. Theodor Fontane gab seinem letzten Roman den Titel „Der Stechlin“.  Bei entsprechendem Wetter bietet sich eine Badepause geradezu an. Und natürlich darf ein Besuch bei der Stechlinsee-Fischerei und dem Fischimbiss nicht fehlen. Nach unserem Besuch des Stechlinsees fahren wir wieder bergauf in Richtung altem Bahnhof. Dann geht es auf dem Radweg an der L 15 Richtung Fürstenberg/Havel geradeaus und nach ca. 2 km rechts ab durch den Wald nach Altglobsow am nördlichen Ufer des Globsowsees. Der Ort wurde 1419 erstmals urkundlich erwähnt, im Mittelalter zerstört und aufgegeben und im 18. Jahrhundert auf Befehl Friedrichs II. neu besiedelt. Seit 1998 ist Altglobsow ein Ortsteil der Gemeinde Großwoltersdorf. Von Altglobsow fahren wir ca. 3,5 km auf dem  „Grenzweg“ über Burow bis zur Zernikower Mühle am Polzowkanal.

Radweg an der L 15 Richtung Fürstenberg

Radweg an der L 15 Richtung Fürstenberg

Altglobsow

Altglobsow

Straße Altglobsow-Burow

Straße Altglobsow-Burow

Zernikower Mühle

Zernikower Mühle

 

Infotafel Polzowkanal

Infotafel Polzowkanal

Den kleinen Ort Burow (gegründet 1753) mit nur 48 Einwohnern streifen wir nur am Rande auf unserer Fahrt zu Zernikower Mühle. Die Zernikower Wassermühle wird 1524 erstmalig erwähnt. Es ist eine oberschlächtige Mühle. 1888 baut der Mühlenbesitzer eine neue Mühle, die bis heute erhalten ist und mit einem mittelschlächtigen Wasserrad betrieben wurde. 1958 erfolgte die Einstellung des Mühlenbetriebes. Der Polzowkanal wurde 1745  als Verbindung zwischen Stechlinsee, Nehmitzsee, Roofensee und Havel gebaut und zum Flößen genutzt. Da es aber in den Folgejahren zur Absenkung des Wasserspiegels größeren Ausmaßes im Nehmitzsee kam, wurde der Kanal bereits 1786 als Wasserweg wieder aufgegeben.  Von der Mühle aus folgen wir der „Mühlenstraße“ in Richtung Zernikow. Die Mühlenstraße ist auch bekannt als „Zernikower Maulbeerallee“. An der Allee stehen bis Zernikow  20 bis 250 Jahre alte Weiße Maulbeerbäume, die 1751 durch Michael Gabriel Fredersdorf (1708- 1758) zur Seidenraupenzucht angepflanzt wurden. Viele weitere Maulbeerbäume sind jünger. Die gesamte Allee steht sowohl als Kulturdenkmal als auch als Naturdenkmal unter Denkmalschutz und ist einzigartig im nördlichen Teil Deutschlands.

Infotafel Maulbeerallee

Infotafel Maulbeerallee

Gut Zernikow

Gut Zernikow

Gutshaus Zernikow

Gutshaus Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Miniaturenpark Gut Zernikow

Zernikow wurde 1632 erstmals urkundlich erwähnt. Kronprinz Friedrich erwarb 1737 das Gut und schenkte es 1740 seinem Kammerhern Michael Gabriel Fredersdorff, der 1746 das Gushaus erbauen ließ und 1747 eine Maulbeerplantage anlegte, 1751 neben weiteren Alleen auch die Maulbeerallee. Auf dem Gutsgelände kann mann ein Ausstellung mit Miniaturgebäuden aus Brandenburg ansehen.  Zernikow ist seit 1998 ein Ortsteil der Gemeinde Großwoltersdorf. In der Dorfmitte befinden sich die Kirche und das Erbbegräbnis der Fredersdorffs. Die Kirche wurde im

Dorfkirche Zernikow

Dorfkirche Zernikow

Radweg Zernikow-Seilershof

Radweg Zernikow-Seilershof

13. Jahrhundert aus Feldsteinen errichtet, brannte im 30-jährigen Krieg aus und wurde um 1700 in der heutigen Form wiedererrichtet. Wir setzen unseren Weg fort und fahren zunächst auf einem sehr gut angelegten Radweg durch den Ruppiner Wald in Richtung Seilershof (1754), einem Ortsteil von Gransee. Gleich am Ortseingang biegen wir rechts ab in Richtung Neulögow. Der Ort wurde 1421 erstmals erwähnt. 1688 wurde der nach dem 30jährigen Krieg wüste Ort von Hugenotten, 1737 von böhmischen Landarbeitern und 1747 von pfälzer Kolonisten besiedelt. Die Kirche des Ortes wurde 1905 als Ziegelbau als Nachfolger des durch die Pfälzer errichteten „Bethauses“ gebaut.

Dorfkirche Neulögow

Dorfkirche Neulögow

Neulögow

Neulögow

Neulögow ist seit 1997 ein Ortsteil der Stadt Gransee. Von Neulögow aus fahren wir 8 km zunächst in Richtung Altlüdersdorf, biegen nach ca. 2 km rechts Richtung Wendefeld (87 Einwohner, Ortsteil von Gransee) ab und radeln von dort zum Gehronsee. Der See liegt nahe Gransee, ist 5,42 km² groß und sehr flach und nur mit Ruderbooten befahrbar. Der gesamte See und seine Uferzonen sind Naturschutzgebiet. An seinem Ufer fahren wir auf dem „Königin-Luise-Radweg“ in Richtung Gransee.

Königin-Luise-Radweg

Königin-Luise-Radweg

Gehronsee

Gehronsee

rastplatz am Gehronsee

Rastplatz am Gehronsee

Kurz vor der Stadt, von wo uns bereits die Türme der St. Marien Kirche grüßen, können wir auf einem schönen Rastplatz am See ein Pause einlegen. Weiter führt uns unser Weg durch den Park an der Stadtmauer vorbei, über die Bahnstrecke nach Kraatz, das wir nach 6 km erreichen.

St. Marien Gransee

St. Marien Gransee

Park vor der Stadtmauer Gransee

Park vor der Stadtmauer Gransee

Kraatz

Kraatz

Dorfkirche Kraatz

Dorfkirche Kraatz

 

Kraatz wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, aber erst 1438 erstmals schriftlich erwähnt. Es ist ein Straßendorf, das seit 1997 als Ortsteil zur Stadt Gransee gehört. Die Dorfkirche wurde im 13. Jahrhundert aus Feldsteinen errichtet. Von Kraatz aus fahren wir 3 km über den ‚“Buberower Weg“ nach Buberow, seit 1997 ebenfalls ein Ortsteil von Gransee. Buberow wurde 1325 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name kommt aus dem Slawischen und bedeutet „Biber“. Die Dorfkirche, eine spätgotische Saalkirche, wurde um 1500 aus Feldsteinen als Ersatz für eine ältere Holzkirche errichtet. Nach Durchquerung des kleinen Ortes fahren wir weitere 2 km immer parallel zur Bahnstrecke der Berliner Nordbahn bis Gutengermendorf. 

Buberow

Buberow

Dorfkirche Buberow

Dorfkirche Buberow

Dorfkirche Gutengermendorf

Dorfkirche Gutengermendorf

Gutengermendorf

Gutengermendorf

Der Ort wurde 1420 erstmals urkundlich erwähnt. Von 1877 bis 1995 hatte Gutengermendorf auch einen Bahnhof an der Bahnstrecke der Berliner Nordbahn. Der Bahnhof wurde 1995 geschlossen und die Gebäude abgerissen. Gutengermendorf schloß sich 1997 mit weiteren neun Gemeinden zur Gemeinde „Löwenberger Land“ zusammen. Die Dorfkirche von Gutengermendorf, ein Sakralbau aus Feldsteinen, wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet. Im 30jährigen Krieg zerstört, stellte die Gemeinde das Bauwerk von 1693 – 1697 wieder her. Von Gutengermendorf fahren wir weiter in südlicher Richtung immer parallel zur Bahnlinie, wobei wir hinter Gutengermendorf und in Neulöwenberg  die Seiten wechseln. Ca. 1 km hinter dem Bahnhof Löwenberg (Mark) biegen wir rechts ab und fahren durch den Wald Richtung Teschendorf (1271). Hier biegen wir kurz hinter dem Ortseingang rechts ab in Richtung Neuendorf (1271). Kurz vor dem Ort stößt unser Radweg, aus dem Wald kommend, geradezu auf den „Kleinen Plötzsee“, der sich für eine Rast bzw. auch Badepause geradezu anbietet.

Häsener Weg Gutengermendorf-Neulöwenberg

Häsener Weg Gutengermendorf-Neulöwenberg

Kleiner Plötzsee bei Neuendorf

Kleiner Plötzsee bei Neuendorf

Von hier aus fahren wir weitere 8 km in südlicher Richtung durch den Hohen Bruch und den Kremmener Forst, bis wir schließlich die Außenbezirke von Oranienburg, den Ortsteil Kuhbrücke erreichen. Hier überqueren wir den Ruppiner Kanal und fahren weiter Richtung Innenstadt. Über „Elsenweg“, „Kuhbrückenweg“ und „Thaerstraße“ erreichen wir die „Kanalstraße, auf der wir den Oranienburger Kanal überqueren.  Über „Blutgasse“, „Berliner Straße“ und „Havelstraße“ geht es dann zum „Louise-Henriette-Steg“, auf dem wir die Oranienburger Havel überqueren. Von da sind es nur noch 600 m über die „Lehnitzstraße“ und die „Willy-Brandt-Straße“ bis zum S-Bhf. Oranienburg, an dem unsere lange Tour zu Ende geht.

Kuhbrücke über den Ruppiner Kanal

Kuhbrücke über den Ruppiner Kanal

Oranienburger Kanal

Oranienburger Kanal

Oranienburger Havel

Oranienburger Havel

Louise-Henriette-Steg

Louise-Henriette-Steg

Länge der Strecke: 96,1 km

Verlauf der Strecke: Gransee / Schulzendorf / Wolfsruh / Großwoltersdorf / Menz / Neuglobsow /                                              Altglobsow / Burow / Zernikow / Seilershof / Neulögow / Wendefeld / Gransee /                                        Kraatz / Buberow / Gutengermendorf / Neulöwenberg / Teschendorf /                                                         Neuendorf / Oranienburg

Beschaffenheit der Strecke: sehr gute Radwege, Ortsverbindungsstraßen

Download der GPX-Datei: Stechlinsee

 

 

 

 

 

 

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