Unsere heutige Fahrradtour starten wir am Bahnhof Templin. Bevor wir uns auf die Tour begeben, nutzen wir die Möglichkeit, uns die kleine Stadt Templin näher anzusehen. Das historische Städtchen, auch die „Perle der Uckermark“ genannt ist von einer vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage mit großen Backsteintoren umgeben. Der mittelalterliche Stadtkern ist so gut erhalten, wie sonst in keiner anderen Stadt im Norden Brandenburgs. Das großartigste Bauwerk ist dabei die Stadtmauer – ein lückenloser Ring von 1.735 m Länge – mit Toren, Türmen und Tortürmen sowie 47 Wiekhäusern. Die 1230 gegründete Stadt ist heute mit ihrer NaturTherme ein staatlich anerkanntes Thermalsoleheilbad und wegen seiner vielen Seen ein Eldorado für Wassersportler. Die Stadt hat zwar nur rund 16.000 Einwohner, ist aber ihrer Fläche nach die achtgrößte Stadt Deutschlands. Templin, ursprünglich zu Mecklenburg gehörig, kam 1479 endgültig zu Brandenburg.
Nach Verlassen des Bahnhofes Templin wenden wir uns nach rechts und fahren ca. 900 m entlang der Bahnhofstraße Richtung Innenstadt, wo wir auf das „Berliner Tor“ treffen und unsere Stadtbesichtigung beginnen können. Das Berliner Tor wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen mit der Stadtmauer errichtet und ist mit ihr über eine Wach- und Verteidigungsanlage über der Tordurchfahrt verbunden. Auf seiner der Stadt zugewandten Seite ist der Torturm mit Blendnischen ausgestattet.
Nur wenige Meter hinter dem Berliner Tor finden wir in der Berliner Str. auf der rechten Seite die St. Georgen Kapelle Templin aus dem 14. Jahrhundert. Diese Kirche ist das älteste Gebäude von Templin. Als einziges Gebäude hat sie, neben der Stadtmauer und den -toren den großen Stadtbrand von 1735 überstanden.
Wir fahren zurück zum Berliner Tor und wenden uns unmittelbar vor der Stadtmauer nach rechts. Jetzt führt unser Weg immer an der Stadtmauer entlang. Nach ca. 150 m erreichen wir das Töpfertor. Das Tor wurde als Mauerdurchbruch 1820 angelegt, um die Stadt aus dem nahegelegenen Kanal mit Löschwasser versorgen zu können und damit die Bewohner die auf den eingeebneten Wallanlagen vor der Stadtmauer gelegen Gärten besser erreichen konnten. Der Name deutet auf die Handwerker hin, die in der Nähe des Tores wohnten. Bei Schachtarbeiten wurden gebrannte Tonscherben gefunden
Ca. 250 m weiter entlang der Stadtmauer stoßen wir auf das Mühlentor, auch Lychener Tor genannt. Es gilt als das älteste der drei Tore der Templiner Stadtbefestigung und entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Der Name Mühlentor ergibt sich aus der Tatsache, daß bereits seit der Stadtgründung in diesem Bereich des Vorortes Mühlenanlagen bestanden. Die letzte Getreidemühle stellte 1990 ihren Betrieb ein. Kurz hinter dem Mühlentor können wir noch einen Blick auf die Schleuse im Templiner Kanal werfen. Der Templiner Kanal ist eine 22 km lange künstliche Wasserstraße, die die bei Templin gelegenen Seen Zaarsee, Fährsee, Bruchsee und den Templiner Stadtsee mit dem weiter westlich liegenden Röddelinsee und dem Großen Lankensee verbindet. Die Erschließung der Templiner Gewässer begann bereits 1745.
Vom Mühlentor aus fahren wir nun ca. 300 m in die Innenstadt, in das faktische Zentrum von Templin. Hier erhebt sich die Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena. Die heutige Kirche wurde 1749 auf den Fundamenten der Vorgängerkirchen errichtet. Der älteste Vorgängerbau war 1492 niedergebrannt. Der Neubau stand nur bis 1530, die nächste Kirche bis 1618. Der darauf folgende Kirchenbau brannte beim großen Stadtbrand 1735 vollständig nieder. Wir fahren über die Kantstraße, Werderstraße und Goethestraße ca. 300 m zurück zu Stadtmauer und treffen auf das Webertor.
Hier handelt es sich wieder um einen Mauerdurchbruch von 1820 der der Versorgung der Stadt mit Löschwasser und als Nottor diente. 1735 wurde an dieser Stelle bereits eine Wasserpforte angelegt, die man durch den Bau des Tores erweiterte. Die Weberinnung nutzte den Durchbruch, um auf den vor der Stadt liegenden Eichwerder zu gelangen, auf dem sie ihre Tuche bleichte.
Wir fahren weiter und erreichen nach ca. 150 m das Schultor. Dieses Tor wurde als Mauerdurchbruch 1909 am Ende der Kantstraße als Zugang zur 1910 eröffneten Bürgerschule vor der Stadtmauer geschaffen. Auch das ca. 100 m weiter liegende Eichwerder Tor entstand 1909 aus dem gleichen Grunde. Außerdem wollte man einen kürzeren Weg zum Templiner Stadtsee.
ca. 300 m weiter entlang der Stadtmauer stoßen wir auf das 3. Stadttor, das Prenzlauer Tor. Es ist das jüngste Tor der Templiner Stadtbefestigung. Es entstand zeitgleich mit der Stadtmauer um 1300. Eine feldseitige Vortoranlage mit Zwinger ergänzte im 15. Jahrhundert das Bauwerk. Um 1600 wurde das Haupttor um eine weitere Durchfahrt, den sogenannten „Waldermarsgang“ erweitert. Heute beherbergt die Toranlage das Museum für Stadtgeschichte. Vom Prenzlauer Tor aus unternehmen wir einen Abstecher zum Templiner Markt mit dem historischen Rathaus.
Alte Kellergewölbe weisen auf das Vorhandensein früherer Rathäuser an diesem Platz hin. Mehrere mittelalterliche Stadtbrände zerstörten die Vorgängerbauten immer wieder, letzmalig 1735. 1751 wurde das Rathaus in seiner jetzigen Form eingweiht. Am 06.03.1944 zerstörte ein Bombenangriff die rechte Seite des Gebäudes. 1963 – 1966 wurde es in seiner historischen Form wieder aufgebaut. Als Rathaus wird es nicht mehr genutzt. Im Erdgeschoß befindet sich die Tourist-Information, die Räume im Obergeschoß, u.a. ein Festsaal, werden für Veranstaltungen genutzt. Vom
historischen Rathaus führt unser Weg zurück zur Stadtmauer und wir erreichen den Eulenturm. Der Turm war zunächst ein Wiekhaus. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde das Haus zu einem Rundturm erweitert. Im Mittelalter diente der Turm als Munitionslager, danach als Stadtgefängnis. Er wurde auch Hungerturm genannt. Wenige Meter rechts neben dem Eulenturm finden wir einen weiteren Mauerdurchbruch, die „Pforte zum Polizeigefängnis“. Dieser Durchbruch wurde 1810 als Zugang zum damals zwischen zwei Wiekhäusern an der Außenseite der Stadtmauer errichteten Polizeigefängnis angelegt. Durch diese Pforte verlassen wir das Städtchen Templin, vorbei am alten Stadtgefängnis – heute Gaststätte. Wir fahren nach links in Richtung Bahnhof Templin-Stadt, biegen hinter dem Bahnhof rechts und ca. 200 m weiter links ab. Unsere Fahrt geht in Richtung Lübbesee.
Der Lübbesee am Rande von Templin ist ca. 300 ha groß, 12 km lang und hat eine Wassertiefe von 13 m. Der See ist für Boote mit Verbrennungsmotoren gesperrt. Er besitzt eine ausgezeichnete Wasserqualität mit Sichttiefen bis zu 4 m. In der Strandbar Templin, unmittelbar am See bietet sich eine kurze Erfrischungspause an. Gleich daneben finden wir eine große Liegewiese für eine Bademöglichkeit. Von der Badestelle aus fahren wir auf der „Alte Angermünder Landstraße“ – eine gut ausgebaute Fahrradstraße – die nächsten 8 km durch die herrlichen Wälder, faktisch immer parallel zum Lübbesee, bis wir bei Ahlimbsmühle auf die Landstraße L 100 treffen. Hier biegen wir rechts auf den parallelen Radweg ab und fahren weitere 3 km bis Gollin.
Gollin, 1375 im Landbuch Kaiser Karls des IV. erstmals urkundlich erwähnt, ist seit 2003 ein Ortsteil der Stadt Templin. Der Ortsname bedeutet: „kahle, nicht von Bäumen bewachsene Stelle“. Die Dorfkirche steht auf der höchsten Stelle des Dorfplatzes. Eine erste Kirche von 1375, ein Granitbau, wurde im 30jährigen Krieg zerstört. Die wiederaufgebaute Kirche fiel 1812 einem Brand zum Opfer. Die jetzige Fachwerkkirche wurde 1817 auf den Fundamenten der ersten verwüsteten Granitkirche erbaut. Von Gollin aus fahren wir über die Reiersdorfer Straße in Richtung Friedrichswalde. Nach ca. 3 km durchqueren wir Reiersdorf, eine Waldsiedlung im nördlichen Bereich der Schorfheide. Hier gibt es die FledermausWaldschule Reiersdorf, wo man alles über diese Tiere erfahren kann.
Nach weiteren 5 km Fahrt durch die herrlichen Wälder der Schorfheide erreichen wir den Ort Friedrichswalde. Friedrichswalde wurde 1748 auf Erlass des preußischen Königs Friedrich II. gegründet, dem es seinen Namen verdankt. Friedrich II. siedelte hier 30 Bauernfamilien aus der Kurpfalz und Rheinhessen an, die die durch den 30jährigen Krieg verwaisten Ländereien bearbeiten sollten. Mit den Kolonisten kam auch die Fertigung von Holzschuhen nach Friedrichswalde. Bis Mitte der 1950er Jahre produzierte her jede 2. Familie Holzschuhe. Daraus resultierte der Ruf als größtes Holzschuhmacherdorf Deutschlands. Seit 2009 gibt es hier eine historische Holzschuhmacherwerkstatt auf dem Pfarrhof. Der Ort trägt seit 24.07.2013 auch auf den Ortseingangsschildern offiziell die Zusatzbezeichnung „Holzschuhmacherdorf. Die Dorfkirche entstand 1776 – 1783 als als Fachwerkbau und wurde 1890 mit Backstein umbaut. Vor der Kirche befindet sich ein großer Granitstein, der den 30 Erstsiedlerfamilien und ihrer Ankunft in der Mark Brandenburg 1748 gewidmet ist. Von Friedrichswalde fahren wir weitere 5 km durch die Schorfheide und erreichen die Ortsverbindungsstraße K 6017 Parlow-Joachimsthal. Wir haben jetzt den Fernradweg Berlin Usedom erreicht, dem wir bis nach Bernau folgen werden. Nach ca. 3 km entlang der K 6017 erreichen wir Joachimsthal.
Joachimsthal liegt in der historischen Landschaft der Uckermark an Werbellinsee und Grimnitzsee im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Im Mittelalter verlief am Grimnitzsee die Grenze zwischen Pommern und Brandenburg. Daher ließen die brandenburgischen Kurfürsten 1247 die Burg Grimnitzsee am gleichnamigen See errichteten. 1577 wurde in der Nähe der Burg eine erste Glashütte errichtet. 1601 ließ Kurfürst Joachim Friedrich eine Glashütte erbauen und siedelte Glasmacher aus Böhmen an. 1603 wurde Joachimsthal erstmals urkundlich erwähnt und erhielt am 01.01.1604 das Stadtrecht. 1609 wurde die erste Kirche als barocke Fachwerkkirche errichtet, die 1735 bis 1738 als klassizistischer Putzbau ersetzt wurde. Wir verlassen Joachimsthal über die Mühlenstraße und folgen dem Fernradweg immer am Westufer des Werbellinsees entlang die nächsten 11 km bis nach Wildau. Der Radweg führt bis Wildau ausnahmslos durch die herrlichen Wälder der Schorfheide. Der Werbellinsee ist 9,52 km lang und 1,5 km breit. Er hat eine Fläche von 7,65 km² und ist 55 m tief. Er ist damit nach dem Stechlinsee der zweittiefste See Brandenburgs.
Am Südende des Werbellinsees erreichen wir den kleinen Ort Eichhorst, mit seiner Ortslage Wildau. Die Gründung von Eichhorst geht auf Friedrich I. zurück, der 1709 hier eine Papiermühle errichten ließ. Die bekannteste Sehenswürdigkeit von Eichhorst ist der Askanierturm in Wildau auf dem Schloßberg. Bei Grabungen an der Stelle fand man im 18. Jahrhundert Mauerreste und Waffen, die einer schriftlich bezeugten Burg Werbellin der Askanier im 13. Jahrhundert zugeordnet wurden. Der 12 m hohe Aussichtsturm wurde am 02.10.1879 eingeweiht.
In Wildau beginnt auch der schiffbare, 10 km lange Werbellinkanal, der den Werbellinsee mit dem Oder-Havel-Kanal verbindet. Bereits 1609 wurde der Werbellinsee über den Nettelgraben zur Speisung des Finowkanals angezapft.1765 erfolgte der Ausbau zum Werbellinkanal um die Wasserversorgung des 1746 fertiggestellten zweiten Finowkanals zu verbessern, mit der Folge, daß der Wasserspiegel im Werbellinsee sankt. Der Werbellinkanal überwindet das Gefälle zum Oder-Havel-Kanal mittels der Schleusen Eichhorst (2,98 m) und Rosenbeck (3,10 m).
Von Wildau aus führt der Radweg 8 km immer durch die Wälder der Schorfheide am Werbellinkanal entlang durch die Ortslage Eichhorst, über die Schleuse Rosenbeck am Rosenbecker See, am Pechteichsee entlang bis zum Oder-Havel-Kanal, den wir bei Marienwerder überqueren.
Nach Überquerung des Oder-Havel-Kanals geht es auf dem Fernradweg Berlin – Usedom noch mal 2 km durch den Wald, bis wir den Finowkanal, die älteste künstliche Wasserstraße Deutschlands, die noch in Betrieb ist, erreichen. An der Schleuse Grafenbrück überqueren wir den Kanal und habe gleich darauf die Möglichkeit einer Kaffeepause. Direkt am Radweg und in der Nähe der Schleuse befindet sich die heutige Gaststätte ‚“Der Schleusengraf“. Das denkmalgeschützte Gebäude (Baujahr 1802) beherbergte einst die „Königlich preußische Wasserbaudirektion des Finowtals“ .
Nach dem Besuch beim Schleusengrafen tauchen wir wieder in die brandenburger Wälder ein, fahren durch das Naturschutzgebiet Finowtal-Pregnitzfließ zunächst entlang des Pregnitzfließes und dann parallel zur Finow in Richtung Biesenthal. Der Radweg führt über die Autobahn A 11 Berlin – Prenzlau und erreicht nach 11 km die Kleinstadt Biesenthal. Biesenthal wurde 1265 erstmals urkundlich erwähnt. 1315 erhielt der Ort das Stadtrecht. Die Wehrmühle an der Finow vor der Stadt wurde 1375 erstmals erwähnt. Das Mühlengebäude brannte 2002 ab, erhalten ist nur noch das 1907 zur einer Villa umgebaute Verwaltungsbäude.
Von Biesenthal folgen wir dem Radweg durch die Wälder des Naturschutzgebiets Biesenthaler Becken, vorbei an der Langeröhner Mühle, durch den Bernauer Ortsteil Lobetal bis wir nach ca. 8 km den Ortsteil Ladeburg von Bernau erreichen. Ladeburg wurde um 1231 gegründet. In diese Zeit fällt auch der Bau der Feldsteinkirche, die zusammen mit dem Dorfpfuhl den Ortskern bildet. Ladeburg ist seit 2001 ein Ortsteil von Bernau.
Von Ladeburg aus sind es dann nur noch 4 km auf dem Radweg entlang der Landstraße L 31 und durch das Zentrum von Bernau bis zum Bahnhof. Bernau – korrekt Bernau bei Berlin, wurde Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet. Das genaue Datum ist ungeklärt, da alle Urkunden bei den großen Stadtbränden 1406 und 1484 vernichtet wurden. Die starken Feldsteinstadtmauern von 1380 sind heute noch erhalten. Bevor wir zum Bahnhof fahren, nutzen wir den Weg um die Stadtmauer, um die Altstadt einmal zu umrunden.
Der Pulverturm wurde um 1380 zusammen mit der Stadtmauer als Wachturm angelegt. Er ist 29 m hoch und wurde auch Bullenturm genannt, weil vor seinem Bau an dieser Stelle ein Bullen-Gehege befand. Einen ebenerdigen Einstieg gibt es nicht, die Wachleute betraten ihre Posten früher über eine Leiter. Das dominierende Bauwerk der Bernauer Altstadt ist die evangelische Stadtpfarrkirche Sankt Marien. Sie entstand wahrscheinlich um das Jahr 1240 als romanische Basilika. Ein zweiter Kirchenbau entstandt um 1280 im gotischen Stil. Zwischen 1400 und 1519 erfolgte der Umbau der gotischen Basilika in eine spätgotische Hallenkirche. 1839 wurde der Feldsteinturm abgerissen und es entstand bis 1846 der heute noch vorhandene, 57,4 m hoche, Backsteinturm. Im Inneren der Kirche befinden sich restaurierte Malereien von 1519. Ein Gedenkstein errinnert daran, daß am 17.12.1632 die sterblichen Überreste des in der Schlacht bei Lützen gefallenen schwedischen Königs Gustav II. Adolf in der Kirche aufgebahrt waren. Die zweite große Kirche der Stadt ist die katholische Pfarrkirche Herz Jesu. Sie wurde 1907 am Rande der
Altstadt als Ersatz für die St. Bonifatius-Kapelle von 1853 in der Tuchmacherstraße errichtet. Die Herz-Jesu Kirche steht ganz in der Nähe des Bahnhofes Bernau, an dem unsere Fahrradtour endet. Wer Lust und Zeit hat, kann gerne noch die 22 km bis Berlin-Wuhletal über Birkholz, Neu-Lindenberg, Ahrensfelde und den Wuhle-Wanderweg zurücklegen.
Länge der Strecke: bis Bernau 80 km – bis Berlin-Wuhletal 102,60 km
Verlauf der Strecke: Templin / Gollin / Friedrichswalde / Joachimsthal / Eichhorst / Marienwerder / Biesenthal / Lobebetal / Ladeburg / Bernau / (Birkholz / Neu-Lindenberg / Ahrensfelde / Berlin-Marzahn)
Beschaffenheit der Strecke: gute, glatte Radwege, wenig befahrene Landstraßen
Download der GPX-Datei: Templin-(Bernau)Berlin