Wir beginnen unsere Radtour am wenig einladenden Bahnhof von Kirchmöser und fahren über Bahnhofstraße und Schulstraße ins Siedlungsgebiet von Kirchmöser-West. Kirchmöser ist ein Stadt- und Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an der Havel. Der Ort wurde als Möser 1358 erstmals urkundlich erwähnt. Möser ist slawisch und bedeutet Moor. Den Namen Kirchmöser erhielt der Ort auf Grund eines königlichen Erlasses von 1916.
Kategorie: westliches Brandenburg
durch das Havelland – von Brandenburg nach Wannsee
Westhavelland – von Brandenburg nach Spandau
Heute beginnen wir unsere Radtour durch den Naturpark Westhavelland in Brandenburg an der Havel. Es geht vom Hauptbahnhof durch die Bahnhofsvorstadt über die Werderstraße, Bauhofstraße und Jacobstraße in Richtung Brandenburg-Neustadt. Am Steintorturm überqueren wir den Mühlengraben und den Stadtkanal und haben die Neustadt von Brandenburg erreicht.
Havelland und Havelluch
Unsere Radtour durch das Havelland und das Havelluch beginnt am Bahnhof Nauen. Wir verlassen die Stadt in nördlicher Richtung über die „Graf Arco Straße“ (B 273). An der Kreuzung mit der Ludwig-Jahn-Straße beginnt ein gut ausgebauter Radweg (der Havellandradweg) an der B 273, dem wir folgen. Nach ca. 3 km sehen wir an der Einmündung des Dechtower Damms links von der B 273 in ca. 2 km Entfernung die Antennen der Großfunkstelle Nauen. Die Großfunkstelle Nauen ist die älteste noch bestehende Sendeanlage der Welt. Sie ging am 09.08.1906 in Betrieb. weiterlesen
Havellandradweg (von Rathenow nach Berlin-Spandau)
Wir beginnen unsere heutige Radtour durch das Havelland am Bahnhof Rathenow. Zunächst fahren wir gegenüber dem Bahnhof in den Friedrich-Ebert-Ring und biegen dann rechts in die Bammer Landstraße ab. Nach wenigen hundert Metern erreichen wir einen Kreisverkehr, in dem wir links abbiegen und dann sofort auf den Radweg an der linken Straßenseite wechseln. Damit haben wir den Havellandradweg erreicht. Wir fahren unter der Unterführung der ehemaligen Brandenburgischen Städtebahn hindurch. Diese Bahnlinie führte von 1904 bis 2004 von Treuenbriezen über Brandenburg an der Havel, Rathenow nach Neustadt an der Dosse.
Auf dem Flämingskate von Luckenwalde nach Jüterbog
Wir starten unsere Tour am Bahnhof Luckenwalde und fahren über Bahnhofstraße und Grabenstraße durch den Nuthepark zum Markt in die durchaus sehenswerte Altstadt. An der Stelle, an der heute Luckenwalde liegt, befand sich bereits im 10. Jahrhundert eine hölzerne slawische Burg mit 3 Wassergräben. Der Ort hatte den Namen Lugkin. Luckenwalde wurde am 28.12.1216 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert sind die Kirche St. Johannis aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts und das Wahrzeichen der Stadt, der Marktturm von 1484. Der Turm dient der Kirche als Glockenturm, obwohl er keinerlei räumliche Verbindung mit ihr hat. Weiter geht unsere Tour dann über „Kleiner Haag“ und „Am Nuthefließ“, an dessen Ende wir auf den Radweg „Historische Stadtkerne Route 4 (HiSt4) treffen. Auf diesen Radweg biegen wir ein und folgen ihm. Nach ca.1 km kreuzen wir die Straße „Zum Freibad“ und erreichen den Flämingskate. Der Flämingskate ist in verschiedene Rudkurse (RK9) unterteilt (insgesamt 8) und 9 Nebenstrecken, die sich beliebig kombinieren lassen. Wir fahren zunächst auf dem RK 1 in Richtung Kolzenburg, welches wir nach weiteren 3 km erreichen. weiterlesen
Radtour durch das Rhinluch und das Havelland
Wir starten unsere Radtour durch das Havelländische und Rhinluch am Bahnhof Buschow. Buschow, gegründet 1256, ist ein Straßendorf an der Bahnstrecke Berlin-Rathenow (RE 3). Buschow liegt im Havelländischen Luch und ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkisch-Luch. Nach Verlassen des Bahnhofsgeländes fahren wir auf die L 99 (Möthlower Hauptstraße), um die Bahnlinie zu überqueren. Am Ende der Brücke biegen wir links ab, fahren unter der Brücke durch und parallel zur Bahntrasse auf den regionalen Radweg „Park Tour“. weiterlesen
Von Wittenberge nach Rathenow – durch die Auen von Elbe und Havel
Unsere Radtour beginnt am Bahnhof Wittenberge (mit RE 2 ab Berlin im Stundentakt zu erreichen). Wittenberge, gegründet um 1236, liegt am Zusammenfluß der Flüsse Stepenitz, Karthane und Elbe, im Nordwesten Brandenburgs. Die Stadt verfügt über einen Elbehafen. Das älteste noch erhaltene Gebäude der Stadt ist das Steintor aus dem Jahre 1297. Wir fahren zunächst vom Bahnhof aus durch die Stadt zum Stadthafen, an der Uferpromenade entlang in Richtung Eisenbahnbrücke über die Elbe. weiterlesen
Naturpark Hoher Fläming – Bad Belzig – Brandenburg
Unsere Tour durch den Naturpark Hoher Fläming beginnt am Bahnhof Bad Belzig (von Berlin aus mit dem RE 7 im 60 min-Takt erreichbar) direkt im Hohen Fläming und führt zunächst über Bahnhof- und Wittenberger Straße Richtung Westen. Nach ca. 900 m biegen wir links in die Bergholzer Straße ( K 6926) ab und folgen dieser die nächsten 4 km bis in den Ortsteil Bergholz von Bad Belzig. Bergholz entstand als Angerdorf im 13. Jahrhundert. Im Ortszentrum biegen wir rechts ab und folgen jetzt der Teichstraße, dann K6927 2,5 km bis in den Ort Borne, der seit seiner Eingemeindung 2002 ebenfalls ein Ortsteil von Bad Belzig ist. Ca. 1 km vor dem Ortseingang passieren wir eine rekonstruierte historische Bockwindmühle. In Borne selbst ist eine Feldsteinkirche sehenswert. In Borne biegen wir links und dann gleich wieder rechts ab in Richtung Hagelberg, welches wir nach ca. 3 km erreichen. weiterlesen