Bahnhof Fürstenwalde

Bahnhof Fürstenwalde

 

Wir beginnen unsere Radtour am Bahnhof in Fürstenwalde und fahren vom Bahnhofsvorplatz gleich durch den Großbahntunnel unter den Gleisen hindurch auf die Nordseite der Bahnanlage in die Trebuser Straße. Hier biegen wir am Tunnelausgang scharf rechts ab in die Ehrenfried-Jopp-Straße. Wir folgen dieser Straße parallel zu den Bahngleisen bis zur Johann-Sebastian-Bach-Str., in die wir links einbiegen. Wir folgen der Straße ca. 1,7 km bis zum Kreisverkehr, in dem wir rechts in die Steinhöfeler Str. einbiegen. Nach 500 m biegen wir links ab in die Buchholzer Chaussee.

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Hauptbahnhof Cottbus

Hauptbahnhof Cottbus

Wasserturm am Bhf. Cottbus

Wasserturm am Bhf. Cottbus

Unsere heutige Tagestour durch die Peitzer Teichlandschaft, die Reicherskreuzer Heide und das Schlaubetal startet am Cottbusser Hauptbahnhof. Südlich des Bahnhofsgeländes steht an der Vetschauer Straße ein imposanter Wasserturm. Der Turm wurde 1914 im Auftrag der Preußischen Staatseisenbahnen zur Versorgung der Dampflokomotiven errichtet und 1955 stillgelegt. Er ist 23 m hoch und hat 500 m³ Fassungsvermögen. Da er leer steht, kann er leider nur von außen besichtigt werden.

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Bahnhof Berkenbrück

Bahnhof Berkenbrück

Berkenbrück

Berkenbrück

Unsere heutige Radtour starten wir am Bahnhof Berkenbrück. Berkenbrück liegt an der Bahnstrecke Berlin – Frankfurt/Oder, eine Station hinter Fürstenwalde / Spree.  Der Ort wurde bereits 1285 als Byrkenbrucke (Birkenbrücke) in einer Grenzurkunde erwähnt. Seit 1775 heißt der Ort, wie heute üblich, Berkenbrück. Von 1932 bis zu seiner Verhaftung und Doportation 1933 wohnte der Schriftsteller Hans Fallada in Berkenbrück.

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Bahnhof Kloster Chorin

Bahnhof Kloster Chorin

Unsere Radtour startet als Rundtour durch das Gebiet der früheren Klöster der Zisterzienser Mariensee und Chorin am Bahnhof „Kloster Chorin“. Wir fahren von der „Bahnhofstraße“ nach links in die „Choriner Dorfstraße“ und weiter in den „Sandkruger Weg“. An dessen Ende biegen wir vor dem Choriner Friedhof links auf den Radweg „Tour Brandenburg“ in Richtung Kloster Chorin ab. Es geht durch herrlichen Buchenwald ca. 1 km steil bergan. Auf der anderen Seite des Berges werden wir dann mit einer langen, wunderschönen Abfahrt auf dem sehr gut asphaltierten Radweg nach Sandkrug belohnt. weiterlesen

Klosterdorf

Klosterdorf

Radweglogo

Radweglogo

Unsere heutige Radtour startet am S-Bahnhof Strausberg-Nord und führt zunächst zum Flugplatz Strausberg und am Tower vorbei zum Nordausgang des Flugplatzes. Dort beginnt ein Abschnitt des Radfernweges „Tour Brandenburg“ und des „Theodor-Fontane-Radwegs“, die  uns auf direktem Wege ins Oderbruch führen. Wir fahren zunächst ca. 4 km entlang von ausgedehnten Feldern nach Klosterdorf (1241 Besitz des Klosters Zinna). Von Klosterdorf führt der Radweg (Kähnsdorfer Weg) 7 km über die Hochflächen und Wälder des Oberbarnim nach Prädikow (gegr. im 13. Jh.). weiterlesen

Bahnhof Strausberg

Bahnhof Strausberg

Karl-Liebknecht-Str. Rehfelde

Karl-Liebknecht-Str. Rehfelde

Unsere Radtour startet am S-Bhf. Strausberg und führt zunächst ab der gegenüber dem Bhf. liegenden Endhaltestelle der Straßenbahn parallel zur Straßenbahnlinie ca. 2 km durch die Lindenpromenade und die Gustav-Kurtze-Promenade bis zur Garzauer Straße. Hier biegen wir rechts ab und folgend weitere 2 km der Garzauer Straße. Wir überqueren die Ernst-Thälmann-Str. (L 23) in Strausberg, fahren unter der S-Bahn hindurch, an der Südspitze des Herrensees entlang und in der Rechtskurve der Garzauer Straße geradeaus in die Karl-Liebknecht-Straße. Dieser folgen wir 4 km durch Herrensee und Rehfelde, bis wir in Garzau (1247) auf die Kreuzung mit der Bahnhofstraße (L 233) und den Europaradweg R 1 stoßen. Garzau bildet zusammen mit dem Nachbarort Garzin (1309) seit 2001 die Gemeinde Garzau-Garzin und liegt im Naturpark Märkische Schweiz. In Garzau gibt es einiges Sehenswertes. Das ursprüngliche Herrenhaus Garzau in der Dorfmitte wurde nach einem Brand 1911 als Schloß wieder aufgebaut. weiterlesen

Wir starten unsere Radtour am S-Bhf. Strausberg, fahren nach rechts durch die Bahnhofstraße zum Bahnübergang. Nach Überquerung des Bahnübergangs biegen wir sofort links in den Fußpfad zum Annafließ ein. Wir überqueren das Annafließ und nach einer kurzen, heftigen Steigung haben wir den Waldweg durch das untere Annatal erreicht. Wir fahren nun immer entlang des Annafließes durch das NSG „Lange Dammwiesen und Unteres Annatal“.  Am Mühlteich,

Wald(Rad)weg durch das untere Annatal

Wald(Rad)weg durch das untere Annatal

Annaflies

Annaflies

Mühlteich

Mühlteich

Reste der Neuen Mühle am Mühlteich

Reste der Neuen Mühle am Mühlteich

einem aufgestauten Teil des Annafließes sind weiterlesen

Wir starten die Radtour am Bahnhof Wandlitzsee, überqueren die Schienen und fahrenWaldweg links in die Ruhlsdorfer Straße. Wir halten uns rechts und fahren auf der Straße „An der Bogenheide“ bis zu deren Ende, wo sie in einen gut befahrbaren Waldweg durch den Barnimer Wald übergeht. Dieser Waldweg ist als Radweg „Tour Barnimdreieck“ bezeichnet. Nach ca. 3 km erreichen wir die Landstraße L 29, in die wir rechts abbiegen.

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Wir starten unsere Radtour am Bahnhof Biesenthal im Barnim (erreichbar mit dem RB 24 von Berlin-Lichtenberg im 60 Minuten Takt) und fahren links vom Bahnhof über die Bahnhofstraße (L 29) ca. 3 km bis Grüntal.

Grüntal (Barnim)        

Grüntal ist ein Teil der Gemeinde Sydower Fließ im Amt Biesenthal-Barnim und wurde 1375 erstmals urkundlich erwähnt. 1998 schloss sich die Gemeinde mit der Gemeinde Tempelfelde zur Gemeinde Sydower Fließ zusammen. Sehenswert ist die Feldsteinkirche. Wir setzen unsere Fahrt auf der ruhigen Landstraße fort und erreichen nach weiteren 6 km den Ort Tuchen. weiterlesen