Wir beginnen die letzte Etappe auf dem Spreeradweg am Bahnhof in Erkner. Über die Bahnhofstraße und den Kreisverkehr gelangen wir zur Hessenwinkler Straße, die wir bis zum Ende fahren. Hier, an der Stadtgrenze zu Berlin, erreichen wir den Radweg zum Müggelsee. Wir befinden uns im Berliner Stadtbezirk Köpenick.
Spreeradweg 5 von Beeskow bis Erkner
Wir beginnen die vorletzte Etappe auf dem Spreeradweg, die uns von Beeskow nach Erkner führt, am Bahnhof in Beeskow. Beeskow liegt ca. 80 km südöstlich von Berlin an der Spree. Stadtgründer waren im 13. Jahrhundert die Ritter von Strele. 1316 wurde die Burg Beeskow, in deren Schutz die Stadt planmäßig angelegt wurde, erstmals erwähnt. Gegen Ende des 14. Jahrhundert befand sich die Stadt im Besitz von Herzog Swantibor von Pommern. Im 15. und 16. Jahrhundert gehörte Beeskow zur Niederlausitz. Seit 1518 war Beeskow im Besitz der Lebuser Bischöfe. Um 1600 war Beeskow zur Gänze ein Teil Brandenburgs geworden, doch erst 1742 gelang es Friedrich II. die Herrschaft Beeskow aus der Lehnsherrschaft Maria Theresias zu lösen. Zwei Stadtbrände im 16. bzw. 17. Jahrhundert vernichteten die Stadt fast vollständig. Nach dem Wiederaufbau wurde es Garnisonsstadt.
Spreeradweg 4 von Lübbenau bis Beeskow
Die vierte Etappe unserer Fahrt auf dem Spreeradweg beginnen wir am Bahnhof Lübbenau, wo wir die dritte Etappe beendet haben. Bevor wir uns auf den Radweg begeben, wollen wir uns noch ein wenig mit der Stadt und seiner Geschichte vertraut machen. Lübbenau wird erstmals 1301 als Burg Lubenowe erwähnt. 1315 kam schon eine Siedlung hinzu. Ab 1364 gehörte Lübbenau zu den Ländern der Böhmischen Krone, 1429 wurde es von den Hussiten überfallen. 1496 bekam Lübbenau das Stadtrecht. 1635 kam die Stadt zum Königreich Sachsen und 1815 zum Königreich Preußen. Wir fahren zunächst die Bahnhofstraße in südlicher Richtung, biegen dann links in die Dammstraße ein und erreichen über den Leiper Weg die Spree mit dem Kahnfährhafen.
Spreeradweg 3 von Spremberg bis Lübbenau
Die dritte Etappe unserer Tour beginnen wir am Bhf. Spremberg, wo die zweite Etappe zu Ende ging. Neben dem Bahnhofsgebäude steht ein imposanter, sehenswerter, denkmalgeschützter alter Wasserturm aus Dampflockzeiten. Der Bahnhof liegt am östlichen Stadtrand. Bevor wir uns auf den Spreeradweg entlang der Spree begeben, wollen wir uns noch einige interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt Spremberg ansehen.
Spreeradweg 2 von Bautzen bis Spremberg
Die zweite Etappe unserer Tour auf dem Spreeradweg beginnt am Kornmarkt in Bautzen. Nördlich vom Kornmarkt am ehemaligen Buttermarkt sehen wir den Wendischen Turm. Er wurde 1490/92 zum Schutz des später abgerissenen Wendischen Tores erbaut. Ab 1663 befand sich hier das Schuldgefängnis. 1841 wurde der Turm in das Ensemble einer Kaserne integriert. In dieser Kaserne befindet sich heute das Finanzamt Bautzen.
Spreeradweg 1 von Eibau bis Bautzen
Zur Adonisblüte in die Priesterschlucht und an die Oder
Wir beginnen unsere Radtour am Bahnhof in Fürstenwalde und fahren vom Bahnhofsvorplatz gleich durch den Großbahntunnel unter den Gleisen hindurch auf die Nordseite der Bahnanlage in die Trebuser Straße. Hier biegen wir am Tunnelausgang scharf rechts ab in die Ehrenfried-Jopp-Straße. Wir folgen dieser Straße parallel zu den Bahngleisen bis zur Johann-Sebastian-Bach-Str., in die wir links einbiegen. Wir folgen der Straße ca. 1,7 km bis zum Kreisverkehr, in dem wir rechts in die Steinhöfeler Str. einbiegen. Nach 500 m biegen wir links ab in die Buchholzer Chaussee.
Von Kirchmöser über Kloster Lehnin nach Potsdam
Wir beginnen unsere Radtour am wenig einladenden Bahnhof von Kirchmöser und fahren über Bahnhofstraße und Schulstraße ins Siedlungsgebiet von Kirchmöser-West. Kirchmöser ist ein Stadt- und Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an der Havel. Der Ort wurde als Möser 1358 erstmals urkundlich erwähnt. Möser ist slawisch und bedeutet Moor. Den Namen Kirchmöser erhielt der Ort auf Grund eines königlichen Erlasses von 1916.
durch das Havelland – von Brandenburg nach Wannsee
Durch die Feldberger Seenlandschaft
Unsere heutige Radtour fahren wir als Rundtour durch den Naturpark Feldberger Seenlandschaft mit Start und Ziel in Blankensee. Der Ort liegt in Mecklenburg-Vorpommern an der Bahnstrecke Neustrelitz – Neubrandenburg. Blankensee wurde 1290 erstmals in Zusammenhang mit den Kloster Wanzka erwähnt. Wir fahren vom Bahnhof aus in südlicher Richtung über die Lindenstraße aus dem Ort hinaus. Am Ortsausgang wechseln wir auf die Landstraße K 88 in Richtung des Ortsteils Groß Schönfeld, der am Rödliner See und damit im Naturpark Feldberger Seenlandschaft liegt.