Logo HavelradwegWir starten zur zweiten Etappe der Radtour auf dem Havelradweg am Bahnhof Fürstenberg/Havel. Vor dem Bahnhofsgebäude fahren wir nach links durch dieLogo Radfernweg Bahnhofstraße,  Luisenstraße und Geldener Straße. An der Kreuzung mit der B 96 stoßen wir auf den Havelradweg, der von Fürstenberg bis  Oranienburg mit dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen identisch ist. Nach  Überquerung der B 96 fahren wir durch die Ravensbrücker Dorfstraße nördlich der Mahn- und Gedenkstätten Ravensbrück und Jugend KZ Uckermark in Richtung Himmelpfort. Der Radweg führt durch herrlichen Mischwald.

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UnsereBurg heutige Tour startet am Bahnhof Burg bei Magdeburg. Nach einem kurzen Abstecher in die Innenstadt fahren wir über die Niegripper Chausse zum Elbe-Elbe-Havel-KanalHavel-Kanal, wo wir den Elbe-Havel-Radweg erreichen. Der Elbe-Havel-Kanal ist 55 km lang, beginnt an der Schleuse Hohenwarte, östlich von Magdeburg und endet im Plauer See bei Brandenburg / Havel.  Er entstand mit dem Ausbau der beiden Vorläufer Plauer Kanal (1743 – 1745) und Ihlekanal (1865 – 1872). 10 km fahren wir nun auf diesem Radweg immer am Kanal entlang in Richtung Wasserstraßenkreuz Magdeburg. 7 km hinter Burg erreichen wir die Schleuse Hohenwarthe. Hier endet der Mittellandkanal, der in Bergeshöve (Abzweig Dortmund-Ems-Kanal) beginnt. Der Mittellandkanal ist mit 325,3 km Deutschlands längste künstliche Wasserstraße. weiterlesen

MarktUnsere Tour zur Krabatmühle beginnt am Bahnhof Senftenberg und führt uns zunächst die Bahnhofstraße entlang in das Zentrum der Stadt. Dort biegen wir links ab und fahren auf der FestungSchloßstraße Richtung Schloß und Festung Senftenberg, dann entlang des alten Festungsgrabens über die Schwarze Elster Richtung Stadthafen am Senftenberger See. Dort erreichen wir den Radweg, auf den wir nach links einbiegen. Wir folgen diesem Radweg, der hier als „Niederlausitzer Bergbautour“ und als „Schwarze Elster Radweg“ ausgeschildert ist immer am Ufer des Senftenberger Sees entlang ca. 8 km bis nach Großkoschen. Der Senftenberger See (früher auch Speicherbecken Niemtsch genannt) entstand durch Flutung des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus Niemtsch von November 1967 bis November 1972 von der Schwarzen Elster aus. Er ist mit 1300 ha einer der größten künstlich angelegten Seen Deutschlands und ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Logo      Senftenberger See     Logo     See weiterlesen

KircheWir beginnen unsere Radtour am Bahnhof Schwedt und fahren zunächst über die Bahnhofstraße und Vierradener Straße in Richtung Oder.  Wir überqueren die Hohensaaten-Friedrichsthaler Krajnik Dolny in WestpommernWasserstraße, durchqueren auf dem Radweg an der B 166 den Nationalpark Unteres Odertal und erreichen nach Überquerung der Oderbrücke schließlich den polnischen Ort Krajnik Dolny (deutsch: Nieder Kränig) in Westpommern. Dort biegen wir links auf die Wojewodschaftsstraße 122 ab. Am Ortsausgang biegen wir hinter dem letzten Haus rechts in den Waldweg ein. Dieser Waldweg ist eine „Feuerwehrstraße“. Das sind in Polen besonders gut ausgebaute Waldwege (für die Feuerwehren bei Waldbrandbekämpfung), die sich auch sehr gut zum Radfahren eignen. Wir folgen dieser Feuerwehrstraße 33 ca. 2,5 km, biegen dann rechts auf die Feuerwehrstraße 32 ab und erreichen nach weiteren 3 km das kleine Dorf Garnowo (Reichenfelde).
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Unsere Radtour startet am Bahnhof Bad Wilsnack und führt uns durch die Natur-Idylle der Prignitz, vorbei an bedeutenden Wallfahrtsorten, Burgen, verträumten Dörfern mit romantischen Kirchen und jahrhundertealten Städtchen. Die ersten 44 km unserer Tour führen uns auf einem Teil des Radweges „Bischofstour“ von Bad Wilsnack nach Pritzwalk. Der ganze Radweg Logoführt vom Havelberger Dom zur Alten Bischofsburg Wittstock über 108 km.

Namensgeber der „Bischofstour“ sind die Havelberger Bischöfe, die von 948 bis 1548 die Geschicke der Region bestimmten. Mit dem Tod des letzten Havelberger Bischofs Busso II. von Alvensleben endete 1548 die Periode der Havelberger Bischöfe.

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KircheWir starten unsere Tour am Bahnhof Luckenwalde und fahren über Bahnhofstraße und Grabenstraße durch den Nuthepark zum Markt in die durchaus sehenswerte Altstadt. TurmAn der Stelle, an der heute Luckenwalde liegt, befand sich bereits im 10. Jahrhundert eine hölzerne slawische Burg mit 3 Wassergräben. Der Ort hatte den Namen Lugkin. Luckenwalde wurde am 28.12.1216 erstmals urkundlich erwähnt. Sehenswert sind die Kirche St. Johannis aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts und das Wahrzeichen der Stadt, der Marktturm von 1484. Der Turm dient der Kirche als Glockenturm, obwohl er keinerlei räumliche Verbindung mit ihr hat. Weiter geht unsere Tour dann über „Kleiner Haag“ und „Am Nuthefließ“, an dessen Ende wir auf den Radweg „Historische Stadtkerne Route 4 (HiSt4) treffen. Auf diesen Radweg biegen wir ein und folgen ihm. Nach ca.1 km kreuzen wir die Straße „Zum Freibad“ und erreichen den Flämingskate. Der Flämingskate ist in verschiedene Rudkurse (RK9) unterteilt (insgesamt 8) und 9 Nebenstrecken, die sich beliebig kombinieren lassen. Wir fahren zunächst auf dem RK 1 in Richtung Kolzenburg, welches wir nach weiteren 3 km erreichen. weiterlesen

KircheWir beginnen unsere Tagestour am Bahnhof Forst. Zunächst fahren wir über die „Bahnhofstraße“ und „Leipziger Straße“ zur Fußgängerzone „Cottbusser Straße“ und zum Markt mit der StKegeldamm. Nicolai Stadtkirche (erbaut im 16. Jahrhundert). Dann geht es über die Straßen „Am Markt“ und „Am Haag“  auf direktem Wege zur Neiße zum „Kegeldamm“. Dieser ist, wenn man so will, die Uferpromenade von Forst. Links von uns sehen wir die Ruine der zerstörten „Langen Brücke“ in den ehemaligen Stadtteil Berge, rechts von uns die Ruine der Fußgängerbrücke „Seufzersteg“ über die Neiße. Wir wenden uns nach rechts und fahren auf den Oder-Neiße-Radweg. weiterlesen

Bahnhof ForstWir starten unsere Radtour in Richtung Brody und Guben am Bahnhof Forst und fahren über Albertstraße, Amtsstraße, Am Haag in Richtung Neiße. An der Neiße treffen wir auf den Neiße-Radweg, dem wir neißeaufwärts folgen. Wir fahren auf dem Kegeldamm (Forster Uferpromenade) u.a. an den Resten der ehemaligen KegeldammStadtbrücke und einer Fußgängerbrücke über die Neiße vorbei. Nach dem Passieren des Eingangs des Ostdeutschen Rosengartens erreichen wir die Neißeauen, durch die wir nun Richtung Weißwasser fahren.

Nach 6 km passieren wir das auf polnischer Seite gelegene Wasserkraftwerk Zasieki ( deutsch Skaren). Zasieki war bis 1945 der Stadtteil Forst-Berge der Stadt Forst und hatte ca. 8.000 Einwohner. Nach Kriegsende wurde der Ort durch die polnischen Behörden abgerisssen, um Baumaterial für den Wiederaufbau von Warschau zu gewinnen. Heute besteht der Ort nur noch aus 36 Häusern mit ca. 250 Einwohnern. Wir setzen unsere Fahrt immer auf dem Neißedeich fort, passieren nach 8 km den Ort Groß Bademeusel und erreichen nach 13 km Klein Bademeusel.  Klein Bedemeusel ist ein Sackgassendorf, welches 1495 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Hier gab es bis Ende des II. Weltkrieges ebenfalls eine Straßenbrücke über die Neiße. Nach einer kurzen Pause setzen wir unsere Fahrt auf dem Neißeradweg fort, passieren bei KM 14 die Autobahn A 15 und erreichen bei KM 20 den kleinen Ort Zelz. weiterlesen

Pasewalk MühlentorUnsere Tagestour rund um die Brohmer Berge startet am Bahnhof Pasewalk. Nach einer kurzen Runde durch die historische Altstadt mit Fußgängerzone, Stadtmauer  und Stadttor verlassen wir die Stadt in westlicher Richtung auf dem Stolzenburger Weg.  Das Mühlentor ist Teil der alten Stadtmauer. Es stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und steht am Zugang der ehemaligen Mühlen an der Uecker. Wir fahren auf dem Radweg „Brohmer Berge & Randowtal Rundweg“ vorbei am Flugplatz Pasewalk Richtung Stolzenburg, daß wir nach 7 km Stolzenburg Kircheerreichen.

Stolzenburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Schönwalde in Mecklenburg-Vorpommern.  Von ca. 600 bis 1200 existierte hier ein slawischer Burgwall („Schlossberg Stolzenburg“), als Sitz eines ukranischen Adligen. 1295 wurde das Dorf erstmals schriftlich erwähnt. Die Feldsteinkirche des kleinen Ortes stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde nach Zerstörung 1579 neu erbaut. weiterlesen

Buschow Bahnhof.Wir starten unsere Radtour durch das Havelländische und Rhinluch am Bahnhof Buschow. Buschow, gegründet 1256, ist ein Straßendorf an der Bahnstrecke Berlin-Rathenow (RE 3). Buschow liegt im Havelländischen Luch und ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkisch-Luch. Nach Verlassen des Bahnhofsgeländes fahren wir auf die L 99 (Möthlower HauptstraPark Tour Radweg.ße), um die Bahnlinie zu überqueren. Am Ende der Brücke biegen wir links ab, fahren unter der Brücke durch und parallel zur Bahntrasse auf den regionalen Radweg „Park Tour“. weiterlesen